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Corinna Bernshaus

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„Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin, schöne Objekte zu schaffen. Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen.“ Paul Auster

Auf welche Weise beeinflusst die erlebte Zerbrechlichkeit des scheinbar Realen das Bild der Flüchtigkeit aller Erscheinungen? Kann man dieser durch künstlerische Formulierung entgegentreten und/ oder sie transformieren? Meine Arbeiten – hauptsächlich aus Porzellan und Holz – vereint trotz ihrer zerbrechlich wirkenden Anmutung eine immanente Kraft.

Es findet sich immer die Polarität von Zerbrechlichkeit und Stärke, es ist immer der Moment spürbar, in dem alles zerbrechen kann, aber auch etwas frei gesetzt wird und Raum für neues entsteht.

„Was bleibt ist die Frage nach dem eigenen Standpunkt im Hier und Jetzt.“

AUSSTELLUNGEN

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VITA

Werdegang

Corinna Bernshaus ist eine freischaffende Keramik-Künstlerin aus Düsseldorf. Sie wurde 1965 in Ulm a.d. Donau geboren. 1984 begann sie an der Fachhochschule Niederrhein ein Keramikdesign-Studium, sie absolvierte 1991 als Dipl. Produkt-/ Objektdesignerin bei Professor Günter Dohr. Tätigkeiten als Designerin folgten. 2005 startete in Düsseldorf ihre Lehrtätigkeit an der Kunstschule Werksetzen. 2012  gründete sie Raum D, das erste freie und zertifizierte Atelier für Menschen mit Demenz. Sie ist aktives Mitglied in verschiedenen Künstler-Vereinen und ist Mitgründerin des gemeinnützigen Vereins Keywork – Soziale Plastik im Quartier e.V. als auch des Fördervereins der Kinder-Insel-Hombroich.

Weitere Informationen auf Instagram

AUSSTELLUNG DÜSSELDORF

72 Stunden,
ein Zeitraum

WERKSCHAU 2012-2020

„Das Werk von Corinna Bernshaus beinhaltet ein großes Spektrum an Installationen und Plastiken, die sowohl unseren Sehsinn als auch unser Nachsinnen intensiv beschäftigen“

Eine echter Gewinn – Kunst und Demenz

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ATELIER FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ

Wie möchten wir alt werden?

Wir lieben Kunst und Kultur und wollen auch dann nicht auf kulturelle und künstlerische Angebote verzichten, wenn wir alt werden, körperlich oder kognitiv eingeschränkt oder dement sind. Wenn wir noch lange aktiv am Kulturleben in unserem Stadtteil teilnehmen wollen, dann müssen wir uns heute für neue Angebote engagieren.

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„Da staunt man, was man noch alles kann“

WEITERE AKTIVITÄTEN

Sprechen Sie mich an!

Ich freue mich immer über Feedback, Anregungen, Rückfragen oder alle anderen Formen des Austausches. Also, zögern Sie nicht sich mit mir in Verbindung zu setzen.